Donnerstag, März 28, 2024
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Es ist egal, wie oft man hinfällt, wenn man wieder aufsteht

shoe-tattoo: Tattoos für die Schuh-Sohlen Ihrer High-Heels und Pumps!

Stellen Sie sich und das Startup the shoe-tattoo doch kurz vor!

Astrid Tempelmayr, Marketingleiterin und Trainerin in der Erwachsenenbildung für EDV und Grafik, lange Jahre Selbständigkeit mit Homepage-Gestaltung und PR

Wie ist die Idee zu the shoe-tattoo entstanden?

Die Idee entstand aus den Pumps mit den berühmten roten Sohlen, welche sehr hochpreisig sind und sich ab-gehen! Die Möglichkeit, diese mit wenig Kostenaufwand selbst gestalten zu können, ließ mich nicht los. Warum immer nur rot? So entstand die Idee zum Muster und das erste wurde erstmal am Bildschirm gezeichnet und ausprobiert – das Zebra-Muster auf dem schwarzen hohen Schuh sah einfach sensationell aus. Somit war beschlossen, das richtige Material dazu zu finden …

Welche Vision steckt hinter the shoe-tattoo?

Jede Frau, die Wert auf ihr Outfit legt und dieses mit Accessoires gerne unterstreicht, sollte in Zukunft auch zum richtigen shoe-tattoo greifen.

Wer ist die Zielgruppe von the shoe-tattoo?

Menschen, die gerne ihre Schuhe zum Unikat machen möchten, sei es zu einem besonderen Anlass, wie z.B. zur Hochzeit mit roten Rosen oder Herzen,

oder zum festlichen Ballkleid oder auch als Accessoire für jeden Tag, die Möglichkeiten sind unbegrenzt. Auch eigens gestaltete shoe-tattoos sind möglich.

Wie sind Sie auf die Idee gekommen sich für die Sendung 2 Minuten 2 Millionen zu bewerben?

Es wurde mit immer wieder von mehreren Seiten geraten, in die Sendung zu gehen. Anfangs konnte ich mich gar nicht mit dieser Idee anfreunden, doch irgendwann kam dann doch der Gedanke, einen Schritt nach vorne zu wagen,  um viele Menschen zu erreichen, und da war es naheliegend, die Bewerbung dafür zu senden – und es hat sofort geklappt.

Wie haben Sie sich auf die Sendung vorbereitet?

Das Einzige, das man vorbereiten kann, ist der 2-Minuten-Pitch – alles andere ist ohnehin nicht vorbereitbar und ein bisschen wie ein Glücksspiel. Man hofft, die Fragerunde gut zu überstehen …

Sie sind eines der wenigen Startup Unternehmen, das es in die Sendung „2 Minuten 2 Millionen“ geschafft hat. Wie motivierend war das für Sie?

Ich hätte es mir nie gedacht, es dahin zu schaffen, darum war es sehr motivierend und auch eine ganz tolle Erfahrung. Auch im Frühstücksfernsehen von Puls4 durfte ich dabei sein. Es ist einfach schön, wenn dein eigenes Produkt gemocht wird und echtes Interesse daran besteht

https://www.puls4.com/cafepuls/Videos/beitraege/Shoetattoo-so-pimpen-Sie-ihre-High-Heels-auf?fbclid=IwAR2ay1m6Bip7p-pzqMm_vJdXNCM_Tv2NvEquIIfTOj6i-mzwvCtEOULxbQI

Startup: https://up2date-trend.de/shoe-tattoo/

Wie wichtig war dieser Schritt für Sie als Startup Unternehmen? Auch unter dem Gesichtspunkt, dass durch 2 Minuten 2 Millionen viele Interessenten und auch Medien auf the shoe-tattoo aufmerksam werden?

Sehr wichtig, eine ganz neue Marke hat ohne mediale Unterstützung oder großes Marketingkapital fast keine Chance! Es müssen die richtigen Personen zusehen, das Produkt mögen und Kontakt aufnehmen, dann geht alles einfacher.

Welchen Investor hatten Sie im Fokus?

Bei 4 Männern von 5 Personen erschien es mir etwas schwierig, doch mein Fokus lag bereits vorher bei Katharina Schneider, was ja im Endeffekt dann auch geklappt hat. Auch eine Kooperation mit Bipa-online hat sich gleich im Anschluss daraus ergeben.

Wie ging es nach der Sendung weiter?

Es kamen sehr viele Anfragen von Boutiquen und Geschäften, was mich sehr freut, denn das ist definitiv die richtige Zielgruppe!  Diese werden nun geprüft, auch besucht und dann Kooperationen geknüpft. Dann kann man shoe-tattoo bereits österreichweit und über die Grenzen hinaus in den verschiedensten Läden kaufen, vom Frisör bis zum Kosmetikinstitut ist alles möglich.

Shoe-tattoo, wo geht der Weg hin?

Shoe-tattoo sollte ein unverzichtbares Accessoire sein, auf Laufstegen präsent sein und sollte bei keinem Firmenevent mehr fehlen!

Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?

Die Marke hat sich etabliert und ist fixer Bestandteil in der Modeszene.

Zum Schluss: Welche 3 Tipps würden Sie angehenden Gründern mit auf den Weg geben?

Keine 3 Tipps – nur einer: es ist egal, wie oft man hinfällt, wenn man wieder aufsteht

Titelbild: © ProSieben / Willi Weber Sendehinweis „Das Ding des Jahres“, dienstags, um 20:15 Uhr auf ProSieben

Weitere Informationen finden Sie hier

Wir bedanken uns bei Astrid Tempelmayr für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder

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