Sebastian Otutuama auf den FOUNDERS HACKDAYS: 26 – 28 OKTOBER 2018 @ CITEC BIELEFELD
Wer kann bei den Founders Hackdays teilnehmen?
Sebastian Otutuama: Egal ob motivierter Anfänger oder erfahrener Profi – jeder ist willkommen, der Interesse und Motivation mitbringt sein eigenes Tech-Startup aufzubauen. An diesem Wochenende bringen wir als Founders Foundation gemeinsam mit dem CITEC die besten Wissenschaftler und Unternehmertalente zusammen, um zukunftsweisende Startup-Konzepte zu entwickeln.
Was wird von den Teilnehmern erwartet?
Bei den Founders Hackdays arbeitest du in deinen Teams von Freitag (ab 16 Uhr) bis Sonntag (bis 16 Uhr). Die tägliche Anzahl der Arbeitsstunden wird mit dem Team abgestimmt, sollte aber so intensiv und effektiv wie möglich sein.
Welche Art von Trendtechnologien verfolgen die Founders Hackdays?
Sebastian Otutuama:Die Founders Hackdays kombinieren Wissenschaft, Forschung und Unternehmertum. Dabei wird ein besonderer Fokus auf die Bereiche Robotics, Artificial Intelligence, Virtual/Augmented Reality und Blockchain gelegt. Diese Bereiche bieten spannende, noch unentdeckte Geschäftsfelder.
Welche Möglichkeiten und Chancen bieten die Founders Hackdays?
Neben wertvollen Erfahrungen in Technik und Technologie sowie guten Networking-Möglichkeiten mit potenziellen Mitgründern, Kunden oder Investoren gibt es einen besonderen Gewinn. Das Gewinnerteam erhält ein sechsmonatiges Founders Scholarship im Wert von 40.000 Euro.
FOUNDERS HACKDAYS:
26 – 28 OKTOBER 2018 @ CITEC BIELEFELD
“UNLEASHING THE DEEP-TECH STARTUP-FORCE”
Event Description:
The Founders Hackdays in Bielefeld are about unfolding the joint potential offered by research and entrepreneurship. Highly qualified teams with members drawn from both areas will have three days and the best possible conditions to develop a market-relevant business idea in the areas of robotics, artificial intelligence, virtual/augmented reality and blockchain.
Weitere Informationen finden Sie hier
Wir bedanken uns bei Sebastian Otutuama für das Interview
Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder.
