Dienstag, März 19, 2024
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SaferSun der UV-WarnSticker misst die UV- Strahlung

Stellen Sie sich und das Startup SaferSun  doch kurz vor!

SaferSun ist ein österreichisches Startup, das 2019 von Martin Pfundner (PCS IT-Trading, Euro-Flight, dasFritz), Heinrich Prokob (Clever Clover) und Margot Helm (Andmetics) gegründet wurde. Die Firmengründung diente der Vermarktung und dem Verkauf der durch unsere kanadischen Partner entwickelten UV-Warn-Sticker.

Wie ist die Idee zu SaferSun  entstanden?

Nachdem der Hautkrebs auch vor unseren Familien nicht halt gemacht hat, waren wir auf der Suche nach einem Produkt, welches das Hautkrebsrisiko deutlich reduziert.

Sehr rasch sind wird auf kanadische Forscher gestoßen, denen es gelungen ist, UV-Strahlung einfach zu messen und mittels Farbveränderung anzuzeigen.

Nachdem UV-Strahlung und der daraus resultierende Sonnenbrand für mehr als 80% aller Hautkrebse verantwortlich ist, haben wir das Produkt mit unseren Partnern zur Marktreife gebracht.

Welche Vision steckt hinter SaferSun ?

Sonnenschutzmittel bieten keinen absoluten Schutz. Sie verlieren mit der Zeit ihre Wirkung. Ob Sie noch geschützt sind, war bisher nicht feststellbar.

Um dieses Problem zu lösen, haben wir intelligente UV-WARN-STICKER entwickelt, die genau jene Strahlung messen, die aktuell auf Ihre Haut durchdringt. Sie helfen Ihnen so besser auf sich und Ihre Lieben Acht zu geben.

Unser Ziel ist es, die vielen Millionen von Menschen, die jährlich an Hautkrebs erkranken, durch unser Produkt zu warnen.

Wer ist die Zielgruppe von SaferSun ?

SaferSun der UV-Warn-Sticker misst die UV- Strahlung

Unsere Zielgruppe ist jeder, der im Freien in der Sonne ist.

Neben Kindern, Sportlern und Personen, die ihren Beruf im Freien ausüben, zählen wir auch sehr viele bereits an Hautkrebs erkrankte Personen zu unseren Stammkunden.

Wie sind Sie auf die Idee gekommen sich für die Sendung 2 Minuten 2 Millionen zu bewerben?

Puls 4 in Kombination mit dem Bipa Start-Up-Ticket war für uns immer die große Chance, die Marke SaferSun in Österreich sehr rasch publik zu machen.

Wie haben Sie sich auf die Sendung vorbereitet?

Wir haben uns unzählige Pitches angesehen und versucht, auf alle möglichen Fragen der Investoren vorbereitet zu sein. In Zusammenarbeit mit Puls 4 konnten wir den Pitch durch deren professionelle Unterstützung optimieren und dann hieß es nur noch: üben, üben, üben

Sie sind eines der wenigen Startup Unternehmen, dass es in die Sendung „2 Minuten 2 Millionen“ geschafft hat. Wie motivierend war das für Sie?

Sehr! Dies hat uns gezeigt, dass nicht nur unsere Idee, sondern auch unser Produkt mit unserer Vision von Interesse für viele Menschen ist.

Wie wichtig war dieser Schritt für Sie als Startup Unternehmen? Auch unter dem Gesichtspunkt, dass durch 2 Minuten 2 Millionen viele Interessenten und auch Medien auf SaferSun  aufmerksam werden?

Als StartUp hat man in der Regel das Problem, dass nicht genügend Kapital für große Werbekampagnen vorhanden ist. Durch 2 Minuten 2 Millionen haben wir binnen weniger Stunden und beinahe ohne Marketingkapital eine enorme Bekanntheit erlagt.

Der Verkauf von über 1.000.000 Spots zeigt uns, dass diese Entscheidung die Richtige war.

Welchen Investor hatten Sie im Fokus?

Neben Katharina Schneider und Leo Hillinger stand noch Florian Gschwandtner auf unserer Liste.

Wie ging es nach der Sendung weiter?

Durch die Sendung haben wir nicht nur BIPA mit deren Start-Up-Ticket gewonnen, sondern konnten auch Müller Drogerie, unzählige Apotheken, Dermatologen und Allgemeinmediziner als Kunden gewinnen.

Mit tausenden Online-Bestellungen über unseren Online Shop  konnten wir auch unseren direkten Vertrieb deutlich ausbauen.

Interessant ist auch, dass auf Grund der Show sehr viele Unternehmen unsere UV-WARN-STICKER als Werbemittel verwenden.

SaferSun , wo geht der Weg hin? Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?

Unser Ziel ist nach dem erfolgreichen Start in Österreich und Deutschland in den nächsten Jahren komplett Europa von unseren Produkten zu überzeugen.

Eine Überlegung wäre auch, unser Produkt direkt auf die Sonnencreme-Tuben zu platzieren, was nicht nur das Bewusstsein für die Gefahr der Sonne hervorruft, sondern auch als Nebeneffekt den Sonnenschutz-Herstellern zu einem deutlich höheren Absatz verhilft.

Hier sind wir bereits in Verhandlungen mit den Marktführern von Sonnencremen.

Zum Schluss: Welche 3 Tipps würden Sie angehenden Gründern mit auf den Weg geben?

Suchen Sie sich erfolgreiche Partner, welche bereits Know-How in der jeweiligen Branche haben. Dies spart viel Lehrgeld und auch Zeit.

Kalkulieren Sie immer mit großen Reserven, da es immer unerwartete Rückschläge gibt, welche bei vielen StartUps das vorzeitige Ende bedeutet.

Nur wenn Sie selbst zu 100% von Ihrem Produkt überzeugt sind, können Sie andere in Ihren Bann ziehen.  

Bilder: PULS 4 Fotograf Gerry Frank  

Weitere Informationen finden Sie hier

Wir bedanken uns bei Martin Pfundner für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder

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