Dienstag, März 19, 2024
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Näsch innovatives, unsichtbares Holzterrassen Verschraubsystem

Stellen Sie sich und das Startup Näsch doch kurz vor!

Wir sind Stefan Stinglmair und Werner Fischer. Stefan hatte die Idee zu dem Produkt und Werner unterstütze ihn dabei. Das Unternehmen wurde schon 2010 gegründet. Die ersten Jahre hatten wir mit der Entwicklung des Näsch verbracht. Durch verschiedene Ideenwettbewerbe konnte dann das Produkt zur Marktreife gebracht werden. Mittlerweile haben wir unser Produktportfolio erweitert und der Kunde kann jetzt alles was er für sein Holzterrassenprojekt benötigt aus einer Hand beziehen.


Wie ist die Idee zu Näsch entstanden?

Ich (Stefan) hatte bei meiner damaligen Tätigkeit als Holz und Sägetechniker die Aufgabe diverse Terrassenverschraubungssystem als Musterterrasse zu bauen. Dabei fiel mit auf dass es nichts Ordentliches auf dem Markt gibt. Dabei ist mir die zündende Idee zum Näsch eingefallen.


Welche Vision steckt hinter Näsch?

Als Unternehmen möchten wir uns als 1. Ansprechpartner für Holzterrassen etablieren. 


Wer ist die Zielgruppe von Näsch?

Da wir bis dato unseren Vertrieb ausschließlich über unseren Onlineshop abwickeln, sind die Heimwerker unsere oberste Zielgruppe. Aber auch lokale Zimmermannsbetriebe verwenden bereits für ihre Projekte den Näsch.


Wie sind Sie auf die Idee gekommen sich für die Sendung 2 Minuten 2 Millionen zu bewerben?

Auf der Suche nach einem Investor waren wir eigentlich nicht. Wie schon in der Sendung erwähnt suchen wir gute Kontakte bzw. möchten wir uns ein gutes Netzwerk in der Branche aufbauen. Dazu bietet die Sendung ein gute Plattform. Auch die Investoren in der Sendung haben gute Kontakte.

Wie haben Sie sich auf die Sendung vorbereitet?

Das Produkt mit allen Zahlen, Daten und Fakten kennen wir wie unsere eigene Westentasche. Dazu ist nicht viel Vorbereitung notwendig. Lediglich der Pitch wurde von uns intensiv vorbereitet. Dazu hatte wir auch Unterstützung eines Pitch Trainers was uns wirklich sehr geholfen hat.

Sie sind eines der wenigen Startup Unternehmen, dass es in die Sendung „2 Minuten 2 Millionen“ geschafft hat. Wie motivierend war das für Sie?

Sehr motivierend natürlich . Die Reaktion der Investoren hat uns gezeigt dass wir auf dem richtigen Weg sind und nicht aufgeben sollen.

Wie wichtig war dieser Schritt für Sie als Startup Unternehmen? Auch unter dem Gesichtspunkt, dass durch 2 Minuten 2 Millionen viele Interessenten und auch Medien auf Näsch aufmerksam werden?

Für uns war der Schritt extrem fördernd und fordernd. Unser Bekanntheitsgrad wurde natürlich extrem gepusht und somit wurden auch viele potentielle Partner, Lieferanten, Hersteller und Kunden aus der Sendung gewonnen.

Welchen Investor hatten Sie im Fokus?

Wir hatten uns auf keinen Investor fixiert.

Wie ging es nach der Sendung weiter?

Nach der Sendung wurde von den Investoren unser Unternehmen durchleuchtet. Dieser Schritt hat uns sehr viele Erkenntnisse gebracht wo wir nun ansetzten können. Die Anfragen und Kunden sind natürlich nicht ausgeblieben. Es haben sich schon ein paar Partnerschaften herauskristallisiert mit welchen wir nun verschiedene Projekte abwickeln.

Näsch, wo geht der Weg hin? Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?

Wie schon in der Sendung erwähnt sind wir beide voll Berufstätig. Ziel ist es in 5 Jahren von unserem Produkt leben zu können.

Zum Schluss: Welche 3 Tipps würden Sie angehenden Gründern mit auf den Weg geben?

Nicht aufgeben

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Kontakte knüpfen und pflegen

Weitere Informationen finden Sie hier

Wir bedanken uns bei Stefan Stinglmair und Werner Fischer für das Interview

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder

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