Samstag, April 20, 2024
StartStartupsKoawach zündet die nächste Stufe

Koawach zündet die nächste Stufe

Koawach entwickelt sich (vom Start-up) zum erfolgreichen jungen Unternehmen.

Mehr als 6.000 POS im Lebensmittelhandel, eine breite Produktpalette und stärkere Markenbekanntheit. Mit Vollgas entwickelt sich koawach auch dieses Jahr weiter und setzt sich neue ambitionierte Ziele für die nächsten Jahre.

Rund fünf Jahre ist es her, dass in der WG-Küche die ersten koawach Kakaopulver kreiert und abgefüllt wurden. Gemeinsam haben die beiden koawach Gründer Daniel Duarte und Heiko Butz den Markt der Trinkschokoladen revolutioniert und erobert. „Die Zeiten der koawach WG-Küche sind schon lange vorbei. Wir haben ein enormes Wachstum hingelegt und unsere Produkte konsequent verbessert. Mittlerweile haben wir auch trinkfertige koawach Drinks im Markt etabliert, unsere Markenbekanntheit nachhaltig gesteigert, dazu das Fair-Trade Siegel bekommen und beschäftigen rund 40 Mitarbeiter“, beschreibt Heiko Butz die Entwicklung der koakult GmbH.

Einzel- statt Doppelspitze

Bis hierhin sind die beiden Gründer den Weg erfolgreich gemeinsam gegangen. In der nächsten Entwicklungsstufe des Unternehmens übernimmt Daniel Duarte die Verantwortung für die komplette Geschäftsführung und erweitert seinen Verantwortungsbereich um die Leitung des Vertriebes. Diese Veränderung ist gemeinsam mit dem Team und Kunden seit einigen Monaten bereits vorbereitet worden. Ab März 2019 wird Heiko Butz sich aus dem operativen Geschäft zurückziehen, bleibt dem Jungunternehmen aber als Gesellschafter erhalten. Heiko Butz möchte weiterhin im Start-up Umfeld bleiben und sich neuen Projekten widmen.

„Ich liebe Start-ups und mag diesen besonderen Spirit in dieser Szene. Meine Passion ist es, Neues zu entwickeln und den Menschen Dinge zu zeigen, die sie so in dieser Form noch nicht gekannt haben“, sagt Heiko Butz. Darum ist es für ihn jetzt an der Zeit, die alleinige Geschäftsführung und sein vollstes Vertrauen in die Hände von Daniel Duarte zu legen.

Daniel Duarte erklärt: Ich finde es schade, verstehe aber natürlich seine Entscheidung. Heiko ist ein hervorragender Unternehmer, als Duo haben wir gemeinsam ein großartiges Unternehmen aufgebaut. Ich bin Heiko sehr dankbar für die tolle Zusammenarbeit und wünsche Ihm weiterhin so viel Erfolg in seinen zukünftigen Projekten.“

Eine konstante Sichtbarkeit im LEH für alle koawach Produkte steht weiterhin ganz oben auf der Agenda des Unternehmens. koawach arbeitet stetig am Ausbau der Verfügbarkeit der Trinkschokolade mit Guarana, die das Leben jedes Einzelnen bereichern kann. Nach dem Lebensmitteleinzelhandel konnte koawach in den letzten Jahren bereits weitere Drogerie- Listungen generieren und ist mit dem Dschungelkakao ab März in mehr 1.900 dm-Filialen erhältlich. Aber auch der Convenience Bereich und die Systemgastronomie bleiben weiterhin ein großes Thema für das Berliner Unternehmen. „Bei uns ist alles denkbar und nichts unmöglich“, so Daniel Duarte.

Kein Stillstand und die Suche nach Herausforderungen zeichnet das Berliner Jungunternehmen aus. Wenn es um den Rohstoff geht, der den koawach Kakao ausmacht, dann setzt sich der Gründer und Geschäftsführer Daniel Duarte persönlich für die Kleinbauern ein, von denen er das hochwertige Guarana bezieht. Dafür ist ihm keine Reise zu weit und kein Weg zu lang. Mindestens einmal im Jahr besucht er seine kolumbianische Heimatstadt Bogotá und verbindet damit die Reise zu den Bauern im Amazonasgebiet. Im Mittelpunkt des bekannten Kakaos steht die Guaranapflanze, die für den vollmundigen Genuss mit Koffein-Kick unerlässlich ist. Bereits im Frühjahr 2017 startete koawach die Pionierarbeit um den Anbau von Guarana nach Vorgaben der Bio- und Fairtrade-Zertifizierung zu unterstützen. Mit dem neuen und eigenen Projekt erhalten die Kleinbauern in der Stadt Urucará aus dem Amazonasgebiet höhere Preise für ihre hochwertigen Rohstoffe und sind nicht mehr von den schwankenden Weltmarktpreisen abhängig. „Für unsere Produkte und unsere Kunden möchten wir nur die besten und hochwertigsten Rohstoffe verarbeiten und sind auch gerne bereit, dafür einen höheren Preis zu zahlen. Vor allem wenn wir sehen, wohin das Geld geht und wie sich unsere Kleinbauern immer weiterentwickeln können“, erzählt Daniel Duarte von seinen Visionen für das Berliner Unternehmen.

Schon jetzt ist klar, dass koawach bei diesem Punkt nicht stillstehen wird – ganz im Gegenteil.

Quelle Stilgeflüster

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