Freitag, April 19, 2024
StartStartupsJOKO MACHT SUSHI

JOKO MACHT SUSHI

Durch neue E-Bikes wird grünes Fahren in der Stadt bezahlbar 

Die Zukunft ist elektrisch. Geht es um die Mobilität von morgen, sind für Menschen in Städten Konzepte gefragt, die Abgase und Verkehrsstaus reduzieren, viel Bewegungsfreiheit bieten und gleichzeitig für jedermann zugänglich sind. Dieser Herausforderung stellt sich das Münchner Start-up SUSHI Bikes und entwickelt eine innovative Lösung: ein E-Bike, das mit einem Preis von 999 Euro weniger als die Hälfte eines durchschnittlichen Elektrofahrrads kostet und durch das pure Design eines Singlespeed-Bikes, überragende Qualität und Leichtigkeit überzeugt. 

Ein Jahr lang arbeitet der 24-jährige Gründer Andy Weinzierl an der Konzeptionierung und Produktentwicklung. Als alle Parameter stehen, begibt er sich auf die Suche nach einem starken Partner und findet ihn in Joko Winterscheidt. Beide vereint ihr Gespür für Ästhetik, das Interesse an bezahlbarer E-Mobilität und vor allem ihre Einstellung und ihr Bewusstsein dafür, dass neue Konzepte entwickelt werden müssen, um ökologische Lösungen für die Fortbewegung in Städten zu finden. 

Andy Weinzierl, Gründer und CEO SUSHI Bikes: „Der E-Bike-Markt boomt gewaltig und trotzdem konnte ich mich in dem Angebot nicht wiederfinden. Ich wollte ein E-Bike, das gut aussieht, eine handliche Batterie hat und unter 1.000 Euro kostet. SUSHI ist auf die Bedürfnisse meiner Generation und die heutigen Ansprüche an urbane Mobilität zugeschnitten.“ 

Joko Winterscheidt, Gesellschafter SUSHI Bikes: „Wer denkt bei E-Bikes nicht sofort an SUSHI? Das eine rollt, das andere sind Rolls. Deshalb kam uns der perfekte wenn auch etwas skurrile Name beim Asiaten. SUSHI Bikes – this is how we roll.“ 

Drei Merkmale machen SUSHI Bikes zur neuen Perspektive für grünes Fahren in der Stadt: die Kosten, die Praktikabilität und das Design. 

Kosten. Der Durchschnittspreis für ein E-Bike liegt in Deutschland bei ca. 2.300 Euro – ein großes Hemmnis für viele. Der entscheidende Kostenfaktor ist der Akku. SUSHI Bikes passt die Akkuleistung auf die Bedürfnisse der urbanen Zielgruppe an und reduziert so die Kosten erheblich. Mit einem Preis von 999 Euro macht SUSHI E-Mobilität auf zwei Rädern bezahlbar. 

Praktikabilität. Mit einer Laufleistung von 35 bis 60 Kilometern erreicht man mit SUSHI Bikes in der Stadt problemlos auf schnelle, vergnügliche und gesunde Art sein Ziel. Der Akku ist kaum größer als eine Getränkedose und ist mit nur 800 Gramm sehr leicht. Er kann unkompliziert entnommen und innerhalb von 3,5 Stunden komplett geladen werden – sei es im Büro oder der Uni. Für längere Strecken kann man einen weiteren Akku mitnehmen, der für die vernetzte Zielgruppe einen doppelten Mehrwert hat: Der Fahrrad-Akku ist zugleich eine Powerbank für Smartphones, die via USB-Anschluss geladen werden können. Auch das Gewicht spielt in der Stadt eine große Rolle. Mit nur 15 Kilogramm Gesamtgewicht wiegt das E-Bike kaum mehr als ein normales Rad und lässt sich problemlos in die U-Bahn und den Keller tragen. 

Design. SUSHI Bikes adaptiert den Trend der Singlespeed-Fahrräder mit einem reduzierten und puren Design. Eine standardisierte Geometrie bietet zahlreiche Modifizierungsmöglichkeiten. Einzelteile wie Schutzbleche und Lichter kann der Kunde ganz einfach zukaufen und ein Unikat anfertigen. 

SUSHI Bikes verbindet die tägliche Mobilität in der Stadt mit Bewegung, Fahrfreude und Umweltbewusstsein.

Die E-Bikes sind für 999 Euro unter www.sushi-bikes.com erhältlich. 

Bild: (c) SUSHI Bikes/Dario Suppan

Quelle PEPPERSTARK GmbH

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