Donnerstag, April 25, 2024
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Gesund arbeiten: 11 Tipps für einen vitalen Arbeitsalltag

Manche Arbeitstage sind lang und anstrengend. Nach Feierabend fehlt die Energie, sodass eine gesundheitsfördernde Lebensweise auf der Strecke bleibt. Damit jeder die Arbeit und ein gesundes Leben kombinieren kann, weiß der Gründer von pro-genesis-life, Walter Rieske, Rat. Er empfiehlt elf Maßnahmen, mit denen ein vitaler Arbeitsalltag gelingt.

Bewegung in den Arbeitsalltag am Arbeitsplatz einbinden

In Zeiten von Online-Besprechungen und Telefonkonferenzen verbringen Arbeitnehmer viel Zeit in körperlicher Inaktivität. Mit Stretchbändern lassen sich parallel zu diesen Terminen die Arm- oder Rückenmuskulatur in Form bringen. Eignet sich das aus repräsentativen Gründen nicht, stellen Dehnübungen für Beine oder Bauchmuskeltraining eine weniger sichtbare sportliche Alternative dar.

Das umliegende Arbeitsumfeld für Bewegung nutzen

Auch der Weg zur Kaffeemaschine oder zum Drucker ist hilfreich, damit der Körper während der Arbeitszeit in Bewegung bleibt. Statt zum Telefon zu greifen oder eine E-Mail zu schreiben, kann der Kollege in seinem Büro aufgesucht werden. Der Qualität des Gesprächs tut dies keinen Abbruch.

Das Trinken nicht vergessen

Zu wenig Flüssigkeit im Körper äußert sich durch Durst. Dieser geht einher mit einem Absenken der Leistungsfähigkeit. Um geistig in Topform zu bleiben, muss über den Tag verteilt ausreichend Wasser getrunken werden. Darüber hinaus verbessert die regelmäßige Flüssigkeitszufuhr das Hautbild und sorgt dafür, dass Schadstoffe aus dem Körper gespült werden.

Auf gesunde Ernährung achten

Bis vor Kurzem gehörten stark fett- oder salzhaltige Lebensmittel zu den beliebtesten Kantinenmahlzeiten. Um gesund und leistungsfähig durch den Arbeitstag zu kommen, ist es wichtig, regelmäßig und bewusst zu essen. Für den kleinen Hunger zwischendurch sollte Obst den zuckerhaltigen Süßigkeiten vorgezogen werden. Wichtig: Mahlzeiten sollten niemals stressbedingt ausfallen.

Auf eine ergonomische Körperhaltung achten

Das Sitzen im Büro kann bei falscher Körperhaltung zu Rückenschmerzen führen und Haltungsschäden verursachen. Wer einen höhenverstellbaren Arbeitsplatz zur Verfügung hat, wechselt regelmäßig zwischen einer sitzenden und stehenden Tätigkeit. Eine einseitige Körperhaltung wird vermieden. Fernab der Arbeitsplatzausstattung gibt es noch weitere Empfehlungen, die ergonomisches Arbeiten ermöglichen.

Nicht im Dunkeln arbeiten

Manchmal wird es jahreszeitbedingt bereits am Nachmittag dunkel. Am Arbeitsplatz wird eine helle Lampe benötigt, um das fehlende Tageslicht zu kompensieren. Oft wird die abnehmende Helligkeit nicht direkt bemerkt, da der Fokus auf der Arbeit liegt. Bevor die Augen unnötig beansprucht werden, sollte lieber früher als später die zusätzliche Beleuchtung eingeschaltet werden.

Regelmäßige (kurze) Pausen einlegen

Das menschliche Gehirn benötigt viel Energie und regelmäßige Pausen, um leistungsfähig zu bleiben. Jedoch: Pause ist nicht gleich Pause! Wer beispielsweise zwischen zwei Aufgabenblöcken Nachrichten auf dem Handy liest, findet keine geistige Ruhe. Besser ist es, für wenige Minuten die Lieblingsmusik zu hören und die Augen zu schließen. Bestenfalls sollte ein Abstand zur Arbeit hergestellt werden. Ein kurzer Spaziergang an der frischen Luft bietet sich an. Sofern die Gegebenheiten vorhanden sind, ist ein kurzes Nickerchen eine ideale Möglichkeit, dem Gehirn eine kurze Verschnaufpause zu ermöglichen.

Raus an die frische Luft

Wer oft an der frischen Luft ist, wird seltener krank und kann kleineren Infekten besser trotzen. Frische Luft stärkt die Konzentrationsfähigkeit und sorgt für mehr Vitamin D im Körper. Mit Vitamin D wird das Risiko von Depressionen und Ängsten gemindert. Dazu wird auf natürlichem Wege Abstand zum eigenen Arbeitsplatz geschaffen.

Mit Kollegen ins Gespräch kommen

Der Mensch ist ein Rudeltier und Einzelkämpfer haben es schwerer. Wer sich in der Gruppe austauschen kann, fühlt sich zugehörig und ist sozial eingebunden. Für die eigene Psyche ist das menschliche Miteinander wichtig. Es werden positive Informationen geteilt und Herausforderungen bei der Arbeit diskutiert und gelöst.

Negativen Stress vermeiden

Die Aufgabenliste wächst kontinuierlich und die verfügbare Zeit von Terminen durchkreuzt. Das verursacht Stress. Es sollte überprüft werden, ob sich manche Aufgaben zumindest teilweise automatisieren oder vereinfachen lassen. Oder ein Kollege unterstützt bei bestimmten Tätigkeiten. Häufig ist auch die Teilnahme an einigen Terminen nicht zwingend erforderlich. Wer gestresst ist, muss für Unterstützung sorgen, damit dieser Zustand nicht dauerhaft anhält. Das funktioniert, indem Stress thematisiert und anschließend ergründet wird.

Motivation bewahren und Routinen schaffen

Nicht alle Aufgaben sind gleichermaßen beliebt. Es empfiehlt sich, die ungeliebten Tätigkeiten frühestmöglich abzuarbeiten, um sich in der verbleibenden Arbeitszeit nicht mehr damit beschäftigen zu müssen. Zum Ende des Tages ist eine Feierabend-Routine sinnvoll, um die Arbeit nach Feierabend erfolgreich abzuhaken. Das kann beispielsweise das Aufräumen des Arbeitsplatzes sein, um am Tag sortiert zu starten.

Fazit

Grundsätzlich sind die täglichen Aufgaben wichtig, die eigene Gesundheit steht dennoch über der Arbeit. Da jeder andere Gegebenheiten im Job vorfindet, ist es wichtig, dauerhaft möglichst viele Tipps des Gesundheitsexperten Walter Rieske in den Arbeitsalltag einzubauen. Das trägt dazu bei, den täglichen Ansprüchen gerecht zu werden und keinen Raubbau am eigenen Körper zu betreiben. 

Autor:

Walter Rieske, der Gründer von genesis pro life, ist Entwickler und Hersteller von energetischen Produkten. Er beschäftigt sich mit der Harmonisierung des Lebensumfeldes und der Steigerung der Lebensenergie.

Genesis pro life hat ein System erschaffen, welches disharmonische Wellen sowohl technischen wie auch natürlichen Ursprungs derart mit biogenen Frequenzen anreichert und damit vervollständigt, dass diese biokompatibel, lebensfreundlich und lebensunterstützend werden.

Fotograf: Stobbe

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder

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