Dienstag, März 19, 2024
StartStartupsDrivy gewinnt David Shakory als neuen Country Manager

Drivy gewinnt David Shakory als neuen Country Manager

Langjährige Drivy-Verbundenheit: David Shakory steigt vom Flottenbetreiber zum Deutschland-Chef auf

Erst im April diesen Jahres wurde Drivy Teil des kalifornischen Carsharing-Dienst Getaround und wächst damit zur weltweit führenden Carsharing-Plattform. Für den deutschen und österreichischen Markt konnte der Marktführer jetzt David Shakory als neuen Country Manager gewinnen. 

Ab sofort übernimmt der 31-Jährige die Leitung des Berliner Büro. Damit tritt er die Nachfolge von Nils Roßmeisl an, der zuvor zwei Jahre in der Rolle tätig war und maßgeblich für den Ausbau der gewerblichen Flotten auf Drivy verantwortlich war. 

In den nächsten Monaten werden Shakory und sein Team den strategischen Ausbau Drivys in Berlin, Hamburg, München und Wien sowie die Weiterentwicklung von Drivy Open, der eigens-entwickelte Technologie zur schlüssellosen Fahrzeugvermietung, weiter vorantreiben. 

„Ich verfolge Drivys Entwicklung seit Jahren und bin zutiefst überzeugt von dem Potential des Produkts. So überzeugt sogar, dass ich selbst seit 2017 nebenberuflich 13 Fahrzeuge auf der Plattform anbiete”, sagt David Shakory. „Wir brauchen ein Umdenken von Mobilität und Autobesitz. Carsharing wird hier eine tragende Rolle in der konkreten Umsetzung spielen. Ich freue mich, mit Drivy an der Mobilität der Zukunft zu arbeiten.”

„Im letzten Jahr ist unsere Drivy Open-Flotte in Deutschland um 150 Prozent gewachsen. Unser Ziel ist es, diesen Trend fortzusetzen und die Flotte bis Ende diesen Jahres nochmals zu verdoppeln. Dafür haben wir mit David Shakory einen Mobilitätsexperten gewonnen, der die deutsche Automobilindustrie gut kennt und auch seit vielen Jahren selbst eine Drivy Open-Flotte erfolgreich betreibt. Wir freuen uns sehr, ihn in der Drivy by Getaround-Familie willkommen zu heißen“, sagt Paulin Dementhon, Drivy Gründer & Europe CEO Getaround. 

David Shakory kommt von VWs Rideharing-Dienst MOIA.

Dort baute er über mehrere Jahre ein Stakeholder-Netzwerk bestehend aus potenziellen Mobilitätspartnern, lokalen und nationalen Behörden sowie ÖPNV-Betriebe in verschiedenen Märkten in Nordamerika, Europa und dem mittleren Osten sowie Südasien auf. 

Vor MOIA war Shakory mehrere Jahre in den USA, Südostasien und Europa tätig, wo er die Markteintritte verschiedener Unternehmen betreute und im Zuge dessen auch diverse Start-ups mit aufbaute. Während seiner Zeit in den USA vermittelte er ebenfalls erstmals eine Flotte von 20 Fahrzeugen auf der amerikanischen Carsharing-Plattform Turo – eine Tätigkeit, die er mit seinem Umzug nach Deutschland auf Drivy weiter nebenberuflich fortsetzte. 

Quelle Katharina Zegers PR

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