Donnerstag, März 28, 2024
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Ein gutes Team ist alles!

FlickStuff Hintergrundinfos, Produktlinks sowie Kommentare aus den sozialen Medien zum aktuellen TV-Programm

Stellen Sie sich und Ihr Startup Unternehmen FlickStuff doch kurz unseren Lesern vor!
Wir sind ein 5 köpfiges Team und entwickeln Second Screen Apps. Das sind Apps, welche parallel zum Fernsehen auf dem Smartphone angewendet werden. Mit der Sommer 2017 erscheinenden FlickStuff App verfolgen wir die große Vision, alles Gesehene im Fernsehen kaufen zu können. Die kostenlose App liefert automatisiert und in Echtzeit Hintergrundinfos, Produktlinks sowie Kommentare aus den sozialen Medien zum aktuellen TV-Programm. Kein Suchen mehr, nur noch Finden!
Über dieselbe Technologie bieten wir im B2B Bereich FlickStuff Analytics an, eine TVTracking Software für werbetreibende Unternehmen.
Momentan sind wir mit der ebenfalls kostenlosen App TVTongue am Start, mit welcher man während dem Fernsehen Sprachen lernen kann. Die App zeigt alle wichtigen im Fernsehen gesprochenen Wörter minutengenau an; diese lassen sich übersetzen, erklären, abspeichern und anhören.
Je nach gesehener Sendung kann man sich so thematisch einen Wortschatz aneignen, erweitern oder vertiefen.
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Wie ist die Idee zu FlickStuff entstanden und wie haben Sie sich als Gründerteam zusammengefunden?
Dominique Rau und Johannes Knittel arbeiten seit dem Beginn ihres Informatikstudiums gemeinsam an Projekten.
Als die Idee gemeinsam mit ihrem Professor Dr. Albrecht Schmidt vor gut zwei Jahren aufkeimte, wurden auch die Masterarbeiten mitinvolviert. Die darin entwickelten Technologien kommen heute bei der FlickStuff GmbH zum Einsatz. Im April 2016 stieß Annabel Daferner dazu, nachdem sie die beiden für ihr damaliges Startup-Magazin interviewt hatte. Nach anfänglicher Kennenlernphase stand der Entschluss, das Team um PR&Marketing zu erweitern und zu viert zu gründen.
Seit einigen Wochen beschäftigt FlickStuff außerdem einen HiWi, welcher ebenfalls programmiert.

Von der Idee bis zum Start was waren bis jetzt die größten Herausforderungen und wie haben Sie sich finanziert?
Wir haben das große Glück, uns von staatlicher Seite aus mit dem „EXIST“ Gründerstipendium finanzieren zu können. Momentan läuft die Bewerbung für das Folgeprogramm „Junge Innovatoren“.
Als größte Herausforderung sehen wir für uns einen erfolgreichen Markteintritt. Wir sind eine von 80.000 neuen Apps –jeden Tag!

Wer ist die Zielgruppe von FlickStuff?
Jeder, dem das klassische Fernsehen zu linear geworden ist. Ein Smartphone sowie Zugang zum deutschen Fernsehen erklärt sich von selbst.

Wie funktioniert FlickStuff?
Nach dem Öffnen der App wählt der Nutzer entweder manuell aus, welches Programm er gerade sieht oder er lässt dieses automatisch von der App erkennen. Dieses Prinzip ist ähnlich dem der bekannten Shazam-App.
Anschließend werden passend zum TV-Programm Hintergrundinfos, Produkte und die meist gehyptesten Kommentare aus den sozialen Medien angezeigt.

Warum sollte man FlickStuff nutzen?
Um mehr vom Fernsehen zu haben.

FlickStuff, wo geht der Weg hin? Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?
Wir möchten uns als DIE Second Screen App positionieren. Wir haben zwar wesentlich größere Wettbewerber, sehen unsere Chance aber in unserer Technologie.

Zum Schluss: Welche 3 Tipps würden Sie angehenden Gründern mit auf den Weg geben?
Ein gutes Team ist alles! Außerdem durchhalten und nicht zu ungeduldig sein. Auf der Bits&Pretzels dieses Jahr haben wir einen guten Spruch gesehen: „It takes years to become an overnight success“

Weitere Informationen finden Sie hier

Aussagen des Autors und des Interviewpartners geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Verlags wieder

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